In unserer Mitarbeiter-Interviewreihe stellen wir Ihnen einige Gesichter aus der Comhard vor.
Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen?
Ich begann als analoger Pädagoge, arbeitete mit Kindern und Jugendlichen. Irgendwann kam ein Kleincomputer ins Büro und ich wollte wissen, ob so ein Ding für meine Arbeit taugt. Das fesselte mich und war entscheidend für den weiteren Berufsweg.
Aus welchem Grund haben Sie sich für Comhard entschieden?
Ein Freund vermittelte ein Vorstellungsgespräch. Als Englisch-Dozent stieg ich so vor rund zwanzig Jahren freiberuflich bei Comhard ein. Einsätze als IT-Trainer folgten bald. Die Auftragslage war gut und das Klima stimmte. So blieb ich. Nach einem längeren Aufenthalt im Ausland nahm mich Comhard mit offenen Armen wieder auf und stellte mich sogar ein. Das Klima stimmt immer noch, die Atmosphäre in der Fachabteilung ist freundschaftlich, das Umfeld ist professionell, die Hierarchien sind flach und der Kaffee ist gratis.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Bunt und rasant mit täglich neuen Herausforderungen. Neben den Standards Vorbereiten, Unterrichten, Nachbereiten dreht sich derzeit alles um das Digitalisieren der Lehr- und Lerninhalte und des Unterrichts, um das Realisieren des 4-zu-4-Prinzips und um das Umsetzen der Anforderungen aus der neuen Ausbildungsordnung für IT-Berufe. Sehr viel Unterricht wird aus dem Homeoffice gegeben. Das ist so interessant wie anstrengend, sicher auch für die Teilnehmenden.
Was haben Sie zuletzt gelernt?
Dass mein sehr alter privater Laptop eventuell doch Windows-11-tauglich ist.
Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Ohne Notebook.
Beschreiben Sie sich selbst in drei Worten!
Wenig Worte machen.
Was haben Sie aus Ihrer bisherigen Zeit bei Comhard mitnehmen können?
Man lernt nie aus!
